Ittenbach Fans

Horror | Splatter | Untergrund

[Kino] Winchester: Das Haus der Verdammten // ab 15.03. im Kino

Startseite Foren Neuigkeiten [Kino] Winchester: Das Haus der Verdammten // ab 15.03. im Kino

Schlagwörter: , ,

  • Dieses Thema hat 0 Antworten und 1 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 1 Monat von FlediDon. This post has been viewed 1107 times
Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)
  • Autor
    Beiträge
  • #2860
    FlediDon
    Administrator

    winchester

    Link zum original Beitrag: [Kino] Winchester: Das Haus der Verdammten // ab 15.03. im Kino

    Ab heute läuft der Film „Winchester: Das Haus der Verdammten“ im Kino. Das es mal wieder ein Geisterhausfilm ist und mal wieder angeblich auf wahren Begebenheiten beruht, klingt erstmal langweilig. Mein Interesse hat allerdings das Haus im Trailer geweckt: ein verrücktes Anwesen ohne logische Struktur das immer weiter gebaut wird, mit Treppen die nirgends hinführen und so weiter.

    Diese Anwesen (was es so ähnlich in Wirklichkeit gibt) gehört nämlich der Winchester Familie. Ja genau, den Waffenherstellern. Sarah Winchester (Helen Mirren) hat nach dem Tod ihres Mannes ein schlechtes gewissen (zu recht) und denkt sie wird von den Geistern der mit Winchester Waffen getöteten verfolgt. Deswegen lässt sie ihr Anwesen mit verwirrenden Treppen und Türen die in einer Wand enden, immer weiter bauen um die Geister zu verwirren. Ein Mann namens Dr. Eric Price (Jason Clarke) wird damit beauftragt ihre geistige Gesundheit zu überprüfen.

    Reigie führen die in Deutschland geborenen Spierig Brüder, Michael und Peter Spierig, die zuletzt mit Jigsaw zwar nicht die beste Saw Fortsetzungen, aber einen gelungenen Horror-Thriller abgeliefert haben.

    Ich bin gespannt und wenn ich es schaffe, gehe ich ins Kino!

    Trailer:




Ansicht von 1 Beitrag (von insgesamt 1)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.

Kommentare sind geschlossen.

© 2024 Ittenbach Fans — Diese Website läuft mit WordPress

Theme erstellt von Anders NorénNach oben ↑