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[Review] Spring Breakers

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  • Dieses Thema hat 0 Antworten und 1 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 7 Jahren, 1 Monat von FlediDon. This post has been viewed 1467 times
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    FlediDon
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    spring-breakers

    Link zum original Beitrag: [Review] Spring Breakers

    OT: Spring Breakers; USA 2012; Regie: Harmony Korine; Darsteller: James Franco, Selena Gomez, Ashley Benson, Vanessa Hudgens, Rachel Korine, …

    Wie soll man Spring Breakers am besten beschreiben? Das Cover und die Poster zum Film lassen vermuten dass es eine Art unanständiger Partyfilm ist. Aber weit gefehlt! Es ist eher ein Drama um vier Mädchen die aus ihrem sauberen, behüteten und langweiligem Alltag ausbrechen wollen. Der Film erinnert an „Kids“, was kein Wunder ist, schließlich hat der Drehbuchautor von „Kids“ hier Regie geführt.

    Der titelgebende Spring Break, in den USA ein einwöchiges Ereignis in den Semesterferien in dem sich Studenten wilden Drogenexzessen hingeben, ist hier nur der Auftakt zum Film. Die vier Freundinnen die zu so einem Spring Break aufbrechen wollen, rauben erst mal ein Fastfood-Restaurant aus, damit sie das nötige Kleingeld haben. Bei einer Party werden sie dann wegen Drogenmissbrauch verhaftet. Der schmierige Rapper und Kriminelle Alien bezahlt die Kaution um sie rauszuholen und damit beginnt das wirkliche Übel und sie werden in eine Strudel aus Gewalt, Sex und Drogen gezogen.

    Aber der Film ist viel mehr als nur das. Die durchaus interessante aber kaum spannende Handlung wird in kunstvollen Bildern eingefangen die bis in den letzten Zipfel durchgestylt sind. Alles ist in Neonfarben getränkt, egal ob es die Bikinis oder die rosa Sturmhauben der Haupdarstellerinnen sind, oder aber auch die komplette Umgebung. Fröhliche Farben und gut gelaunte Musik stellen hier keinen Widerspruch zu den Gewalt- und Drogenexzessen dar, nein, sie gehen eine perfekte Symbiose ein.

    Selena Gomez und die anderen Pop-Sternchen passen da perfekt als Hauptdarstellerinnen und schauspielern dazu noch absolut überzeugend. Der Film geizt auch nicht mit Schauwerten. Nackte Titten und Ärsche sieht man en masse. Trotzdem wirkt der Film nie billig, alles passt perfekt.

    Fazit: Grandios! Phänomenal! Ansehen!

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