Link zum original Beitrag: [Review] Die Kinder, der Kaffee und der wirkliche Schrecken (Kurzfilm)[Obscura #3]
OT: Les enfants, le café et l’horreur réelle; Deutschland 2017; Regie/Darsteller/Umsetzung: Familie Hofmann
Familie Hofmann, dass sind Mama, Papa, kleine Tochter und noch kleinerer Sohn. Diese drehen gerne Kurzfilme aus verschiedenen Genres und sind damit auf verschiedenen Filmfestivals vertreten. Dann haben sich die Kinder gwünscht auch mal einen Horrorfilm zu machen. Daraus ist „Die Kinder, der Kaffee und der wirkliche Schrecken“ entstanden und somit haben sie auch ihren Weg auf das Obscura Filmfestival gefunden wo die komplette Familie anwesend war um ihren Film zu präsentieren.
Dabei geht es im Film erstmal darum dass die Eltern gar nicht so genau wissen was eigentlich Horror ist. Die Kinder erklären es ihnen aber sehr niedlich und erzählen schließlich eine Gruselgeschichte die dann visualisiert ist.
Viel mehr will ich zum Inhalt nicht verraten aber es geht am Anfang ziemlich witzig zu, später wird es dann richtig gruselig. Sowohl das eine als auch das andere ist sehr toll umgesetzt, sehr kreativ und wie schon erwähnt sehr niedlich durch die Kinderdarsteller. Erinnerungen an den kleinen niedlich-gruseligen Jungen aus „Friedhof der Kuscheltiere“ werden wach.
An Halloween konnte der Film schon mal kostenlos auf Vimeo angesehen werden, ansonsten kann man nur hoffen dass er noch irgendwo veröffentlicht wird oder dass man ihm bei einem Film Festival mal wieder sehen kann, denn er ist wirklich sehr gelungen!
Fazit: Gelunger Horrorkurzfilm mit Humor, Grusel und niedlichen Kinderdarstellern!