Ich muss da doch ein bisschen mehr Kritik üben. Zum einen hat der Film einen relativ billigen Look, der aber sicher dem geringen Budget geschuldet ist. Interessant ist die Aufteilung in die drei erwähnten Teile allerdings schon. Leider ist die Umsetzung nicht wirklich homogen , denn die Brüche sind schon deutlich zu erkennen. Zudem wirkte auf mich der zweite Part doch ziemlich schleppend und ermüdend, so dass ich folglich mehrmals eingenickt bin. Vielleicht resultiert ja auch daher, dass ich die Brüche so stark empfunden habe. Denn der dritte Teil des Films will für mich so gar nicht zum Einstieg passen. Werde mir den Film jedenfalls dahingehend nochmals ansehen müssen. Trotzdem, Mika Metz in allen Ehren, waren die schauspielerischen Leistung – ebenso wie die ganze Produktion – doch eher auf durchschnittlichem TV-Niveau. Daran wird auch eine zweite Sichtung wacheren Auge wohl nichts ändern können.