15 Langfilme
21 Kurzfilme
40 Deadline Magazine
200 Pechkekse
literweise MET/Honigwein
5 verloste Filme
5 anwesende Regisseure von den laufenden Filmen bzw. Trailer
2 Videobotschaften von Regisseuren vor dem Film
ein Kurzfilmprogramm welches das Publikum regelrecht durchgeschüttelt hat
Der Wahnsinn, ist schon echt krass wenn man die Arbeit von Monaten an einem Wochenende konzentriert auf der Leinwand sieht. Sie triefte förmlich vor Blut. Hab noch nie so viele Gedärme, eingeschlagene Schädel und Körperteile gesehen wie diesmal. Im Kino wirken die Filme sogar noch besser, so dass ich einige Filme hochgestuft habe.
Sie vorab als Screener auf dem Laptop zu gucken ist eher Arbeit. Sie euch im Kino zu zeigen, das macht Spass. Ich finde, ich hab echt gute Filme ausgewählt. Selbst welche die mir nicht so gefallen haben, kamen bei anderen wieder gut an wie „I didn’t come here to die“ der fast gewonnen hätte. Bei „Ink“ hab ich ein Tränchen der Rührung verdrückt.
Schade nur dass so wenig Leute da waren, und vor allem dass Leute nicht gekommen sind die bezahlt haben. Der Samstag ging noch, war aber ein kleiner Rückschritt zum letzten Jahr. Der Sonntag und Montag waren dagegen sehr leer und fast identisch, dabei ist Sonntag doch auch ein freier Tag. Finanziell beläuft sich der Verlust im Bereich einer Dauerkarte, das ist ok.
Audience Award vom Publikum gewählt:
Bester Langfilm: Drifter
Bester Kurzfilm: El Gigante
Habt ihr beide Lust einen Festivalbericht zu schreiben der dann in der Deadline veröffentlicht werden kann?
Am 11. & 12. April geht es in Hannover weiter mit dem nächsten Obscura, weitere 6 Kurz und 6 Langfilme laufen dort.
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Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 7 Monaten von Dvdscot.