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dominikscheitinger

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  • als Antwort auf: [Festival] 7. Obscura Filmfestival Berlin // 21.+22.10.22 #7078
    Dvdscot
    Teilnehmer

    Zum ersten Mal läuft auf dem Obscura eine Fortsetzung zu einem Film der ebenfalls auf dem Obscura lief: What the Waters Left Behind: Scars

    2017 lief der erste Teil auf dem Obscura Filmfest Berlin. Diesmal landet eine Rockband in der verlassenen Stadt Epecuen und wartet auf die Hölle die über sie hereinbricht. Nicolas Onetti bringt das Treiben in gewohnt hochwertigen und stylishen Bildern sehr gut rüber.

    Der zweite Film aus Argentinien, wieder mit einer Rockband. Ersteres ist Tradition beim Obscura, zweites eher Zufall oder etwa doch ein Trend?




    als Antwort auf: [Festival] 7. Obscura Filmfestival Berlin // 21.+22.10.22 #7077
    FlediDon
    Administrator

    Klingt alles sehr interessant bisher, besonders auf den Film der Daemonium Macher freue ich mich!

    als Antwort auf: [Festival] 7. Obscura Filmfestival Berlin // 21.+22.10.22 #7076
    Dvdscot
    Teilnehmer

    Michael Madsen als Detektiv in einem Saw artigem Spiel: Death Count.

    Fremde erwachen in einzelnen Arrestzellen ohne Erinnerung daran wie sie dorthin gekommen sind. Ihr Job ist es vom zuschauenden Publikum genügend ‚Likes‘ zu bekommen. Dafür steht ihnen ein ganzes Arsenal an Werkzeugen zur Verfügung. Wer dies nicht schafft kann sich bald die Radieschen von unten angucken. Doch wer steckt hinter der ganzen Sache?

    „From the jump, Death Count will grab you by the balls (or ovaries!) and squeeze until the credits roll. It’s a balls-to-the-wall thriller that throws you into the deep end without a life-vest. It has an ending that I did not expect, and a lot of twists and turns along the way.“ – Horror Society

    „Existing as a throwback to the unabashed gore of 1980’s genre cinema, an homage to ‚Saw‘ and films of its ilk, and a skewering of online freaks who will do anything to get noticed, ‚Death Count‘ works. In the best way, this is one jarring and blood-soaked rollercoaster ride of carnage.“ – The Movie Revue




    als Antwort auf: [Festival] 7. Obscura Filmfestival Berlin // 21.+22.10.22 #7075
    Dvdscot
    Teilnehmer

    Der zweite Film lautet „Mask of the Devil“ und es werden bis zu 4 Filmgäste dazu erwartet. Freut euch auf einen klassischen durch Crowdfunding finanzierten Indie Horrorfilm.

    Mary möchte sich etwas Geld hinzuverdienen um nicht mehr so von ihren Eltern abhängig zu sein, also heuert sie als Assistentin bei einem Sexfilmdreh an. So weit so X. Für einen richtig tollen Film braucht man natürlich auch einige Accessoires, eines davon ist eine afrikanische Maske. Doch diese Maske ist verflucht und schon bald ist auf dem Set die blutige Hölle los.

    „There’s enough humor to keep the audience interested and enough gore to please. This seemed like it was a blast to make, and I think that all of the players involved will continue to grow in popularity within the industry. There are some gnarly scenes, and the killer is more than creepy enough to get the job done. Slasher fans will delight in this one, and it’s going to blow a lot of people away in the indie horror scene.

    Mask of the Devil is a nice little humorous throwback to grindhouse cinema and is a pretty decent effort into the indie horror genre. Rowntree is an excellent director who is just starting to make his impact on the scene, and he’s delivering solid films on a limited budget. He’s clearly got a lot of film behind the camera, providing some beautiful shots and excellent cinematography throughout the film.“ – The Horror Revolution




    als Antwort auf: [Festival] 7. Obscura Filmfestival Berlin // 21.+22.10.22 #7073
    Dvdscot
    Teilnehmer

    Die erste Filmankündigung ist kein Geheimnis mehr, natürlich läuft der neue Film von den Daemonium Machern: Pussycake.

    Eine problembehaftete weibliche Rockband startet eine neue Tour in der Hoffnung ihre Popularität wieder zu erlangen. Die Dinge fangen jedoch schlecht an, als sie bei ihrem ersten Auftritt eine verlassene Stadt vorfinden. Allmählich erkennen sie jedoch, dass es ihr geringstes Problem ist von ihren Fans vergessen zu werden…

    „Pussycake is pure, uncut Midnighter fodder. It is absolutely frantic, manic, nonsensical and off the wall. Its happy place would be to screen in front of a wired up midnighter crowd at a festival. It is a rickety wooden roller coaster of a horror flick when compared to glossier horror flicks, those smooth metal behemoths at high falutin theme parks. It is held together with chewing gum, duct tape and a commitment to the craft of making a movie, really ‘making’ a movie. At seventy-five minutes it all happens at breakneck speed and will likely leave you with more questions than answers, even a bit of whiplash, but it is a hell of a ride.“ – Screen Anarchy

    „The film’s visualization enhances the viewing experience. From special effects to costumes, there is nothing dull about PussyCake. The makeup, gore-fx, and few instances of CGI are high-quality and create a sense of realism in genuinely frightening and unsettling scenes. We can completely immerse ourselves in the action, increasing the widespread suspense. The film is disturbing in the best way possible. It is hard to watch but also hard to look away from.“ – Slay away with us

    „Pussycake is a next-generation Evil Dead movie, employing slithering parasites as its possessors and creating a super visceral experience. Soaked with blood, guts, and gallons of mouth-to-mouth vomit, it’s a lot of fun if you’re okay to turn off your mind and enjoy a manically chaotic and disgusting horror experience that toes the line between stomach-churning and hilarious. This is the kind of midnight horror film that will absolutely obtain cult status upon its release.“ – Horror Obsessive




    als Antwort auf: [Festival] 7. Obscura Filmfestival Berlin // 21.+22.10.22 #7055
    FlediDon
    Administrator

    Sehr cool!

    als Antwort auf: [Festival] 7. Obscura Filmfestival Berlin // 21.+22.10.22 #7053
    Dvdscot
    Teilnehmer
    als Antwort auf: [Review] Dark Glasses #7031
    mdbnase
    Teilnehmer

    Also ich weiß nicht. Fand den Film echt nicht gut. Kaum Spannung, Logiklöcher zu Hauf, unverständliche Handlungen der Protagonistin und die ganzen Selbstreferenzen fand ich eher aufgesetzt. Zudem fand ich Hauptdarstellerin Ilenia Pastorelli doch eher durchschnittlich. Optisch teils recht Stimmungsvoll, ebenso der Score, aber ansonsten doch recht schwacher Beitrag des Altmeisters. Ich war jedenfalls enttäuscht.

    als Antwort auf: [Kino] Dark Glasses // Dario Argentos neuer Giallo #6998
    FlediDon
    Administrator

    Zur Erinnerung: der Film läuft aktuell in den deutschen Kinos. Aber scheinbar nicht mit vielen Vorstellungen, bei uns zum Beispiel wird er nur Freitag und Samstag Abend 23 Uhr gezeigt. Ich werde ihn mir morgen anschauen und bin schon sehr gespannt. Ein Review folgt dann natürlich.

    als Antwort auf: Setbericht zu Olaf Ittenbachs Levizia (März 2022) #6910
    mdbnase
    Teilnehmer

    Ist leider nur ein kurzer, persönlicher Abriss. Es gab so viel zu erleben und zu sehen am Set, so dass es mir leider nicht möglich ist, das alles, vor allem nicht in objektiver Form, in Kürze darzustellen. Bin ja aber auch kein Journalist 😊

    als Antwort auf: Setbericht zu Olaf Ittenbachs Levizia (März 2022) #6909
    FlediDon
    Administrator

    Sehr schöner Bericht!

    Wie du in deinem Bericht erwähnt hast, war ich ja auch mit meinem Sohn dabei. Das war übrigens nicht sein erstes Mal, er hat schon bei „Godforsaken“ als Statist mitgemacht.

    als Antwort auf: [Kino] Dark Glasses // Dario Argentos neuer Giallo #6850
    mdbnase
    Teilnehmer

    OMG… bin auf Deine Meinung gespannt! Fand ihn echt mies. Absolut überflüssiger Film. So leid es mir tut, dass sagen zu müssen.

    als Antwort auf: Weekend of Fear // 13.+14.5.22 #6785
    FlediDon
    Administrator
    als Antwort auf: [Festival] 3rd Free Indpendent Film Weekend // 15. – 17.10.2021 #6527
    FlediDon
    Administrator

    [Kurzreview] Belphegorian

    Belphegorian

    OT: Belphegorian; Ägypten 2021; Regie: Mohamed Serag Eldin

    Dieser 19 minütige Horror-Kurzfilm aus Ägypten handelt von Belphegorian, dem 7. Dämonen bzw, dessen Beschwörung. Der Film zeigt blutige, satanische Rituale wie zum Beispiel Puppen und Menschen in einem Pentagramm, mit merkwürdigen Zeichen bemalt und so weiter. Nichts was man nicht prinzipiell schon kennt, aber sehr gut in Szene gesetzt und durch verstörende Sounduntermalung perfekt hinterlegt. Sehr stimmig ist das Ganze, nur eine Story gibt es nicht wirklich. Am Ende des Films informieren einen dann noch dutzende Texttafeln über diesen und weitere Dämonen der Hölle – wenn man denn Lust hat immer wieder auf Pause zu drücken um sie alle zu lesen.

    als Antwort auf: [Festival] 3rd Free Indpendent Film Weekend // 15. – 17.10.2021 #6526
    FlediDon
    Administrator

    [Kurzreview] Inguma

    Inguma

    OT: Inguma; Chile 2020; Regie: Edith Vargas, Diego Alvarez; Darsteller: Pia Alvarez Vargas

    Im nur 4 Minuten kurzen Horrorfilm „Inguma“ geht es um eine Tochter die ihre Mutter verloren hat und sich wünscht sie wieder zu sehen. Dabei beschört sie allerdings versehentlich einen Dämon…
    Die Story ist sehr kryptisch, man muss sich das meiste selbst erschließen. Dadurch wird aber eine mysteriöse Atmosphäre erzeugt. Der Kurzfilm ist sehr stimmig und gruselig inszeniert. Nicht sensationell, aber auf jeden Fall sehenswert.

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