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[Review] The Devil´s Business

OT: The Devil´s Business; UK 2011; Regie: Sean Hogan; Darsteller: Billy Clarke, Jack Gordon, Jonathan Hansler, Harry Miller

Zwei Auftragskiller, ein älterer und ein junger der neu im Geschäft ist, bekommen den Auftrag einen Mann umzulegen. In dessen Haus warten sie zusammen darauf dass er nach Hause kommt. Während sie warten geschehen unheimliche Dinge, sie scheinen nicht allein zu sein. Als sie Geräusche aus dem Schuppen hören, schauen sie dort nach und finden ein auf den Boden gemaltes Pentagramm und eine Babyleiche. Da wird ihnen klar dass sie es mit etwas größerem zu tun haben.

Der Film ist sehr düster und unheimlich, Geistererscheinungen und andere Dinge bringen die beiden Killer an den Rand des Wahnsinns. Wobei der ältere noch halbwegs gefasst ist und den jüngeren immer zu beruhigen versucht. Zwischen den wenigen Szenen in denen etwas unheimliches passiert bekommt man aber endlose Dialoge der beiden an den Kopf geklatscht. Ich muss anmerken dass ich den Film beim Cinestrange 2013 im Originalton englisch ohne Untertitel gesehen habe und somit nicht alles von den zahlreichen Dialogen verstanden habe. Wenn man sie versteht, sind sie vielleicht ganz interessant. Das ändert aber nicht viel daran dass der Film in seinen knappen 69 Minuten mehr Langeweile versprüht als Spannung zu erzeugen.

Die unheimlichen Szenen in denen es auch halbwegs blutig zur Sache geht sind auf jeden Fall in Ordnung, es wäre aber besser gewesen man hätte die Dialoge etwas zusammen gekürzt und daraus einen Kurzfilm gemacht. In dieser Form ist der Film insgesamt zu lahm.

Fazit: Trotz einiger netter Ideen und guter Schauspieler eher als Einschlafhilfe zu gebrauchen. Schade.

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