Mit „Holy Mother“ kehrt Yoshihiro Nishimura (Kodoku – Meatball Machine, Tokyo Gore Police) zum Splatter zurück – nachdem sein letzter Film Tokyo Dragon Chef, der auf dem JFFH 2021 lief, ungewöhnlich blutleer aber trotzdem äußerst amüsant war. Der Inhalt ist… Weiterlesen →
Dario Argento, verantwortlich für Meisterwerke des Giallo und Horrorfilms wie Suspiria und „Tenebre“, stellte überraschend auf der Berlinale 2022 einen neuen Film nach 10 Jahren Pause vor. „Dark Glasses“ ist wieder ein Giallo, erscheint demnächst auf DVD/BD und läuft zur… Weiterlesen →
Im neuen Film des Schweizer Regisseurs Juval Marlon (Sturmgewehr, Frühlingsgefühle) geht es gewohnt hart zur Sache. Das ist nicht nur auf die grafische Gewalt beziehungsweise die Splattereffekte bezogen, sondern auch auf den Inhalt. Von der Thematik her und auf psychologischer… Weiterlesen →
Bei „Pure Japanese“, der diese Woche beim Nippon Connection Filmfestival gezeigt wird, handelt es sich um ein Action-Drama mit Anspruch. Der Film handelt vom früheren Stuntman Tateishi, der jetzt im „Edo Wonderland“ Freizeitpark als Ninjadarsteller in Actionshows arbeitet. Seit einem… Weiterlesen →
Im Vorfeld wurde Uwe Boll vorgeworfen, dass er mit seinem Film zu dem rechtsradikalen Amoklauf in Hanau am 19.02.2020 das Thema nur reißerisch ausbeuten will. Wohlgemerkt ohne dass die Journalisten den Film gesehen hatten, der ja auch noch gar nicht… Weiterlesen →
Der 5 minütige Kurzfilm „Überfall“ von René Wiesner (Das Wundern des jungen Ulysses) ist diesmal keine Untergrund-Dokumentation, sondern ein inszenierter Film. Es handelt sich dabei um eine Art Sicko, kombiniert mit den typischen Stilmitteln seiner bisherigen Filme. Das heißt es… Weiterlesen →
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