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[Review] The Rage

Ebenfalls beim 4. Obscura Filmfest Berlin lief der Kurzfilm „The Rage“. Das neunminütige Werk aus Großbritannien handelt von einem missglückten Experiment in einem Laborkomplex. Der Zuschauer wird direkt in die Action geschmissen und beobachtet das Geschehen aus der Sicht eines Wissenschaftlers – der komplette Film ist aus der Ich-Perspektive (Helmkamera) gefilmt. Der Wissenschaftler beobachtet zunächst wie sich ein Kollege versehentlich mit einem Virus infiziert, als eine Art Zombie wieder aufwacht und ihn angreift. In Panik flüchtet er aus dem Labor und versucht sich aus dem Gebäude nach draußen zu kämpfen.

Nicht nur, dass das ganze sehr überzeugend und realistisch umgesetzt wurde, am Ende erwartet den Zuschauer auch noch eine interessante Story-Wendung. Auch Gore gibt es genug zu begutachten. Zwar sieht man dem Kurzfilm an, dass er eher ein niedriges Budget hatte und den Darstellern, dass sie nicht gerade die professionellsten sind. Aber gerade das lässt ihn auch echt wirken, im Sinne eines Found-Footage Films. Kurz gesagt: an diesem Kurzfilm stimmt eigentlich alles, also wenn ihr mal die Gelegenheit haben solltet ihn anzusehen, zögert nicht!

Übrigens ist „The Rage II“ für 2019 angekündigt!

Fazit: Sehr gelungener Zombie-Kurzfilm aus der Ich-Perspektive!

Filminfo:
OT: The Rage; UK 2017; Regie: Joshua Cleave; Darsteller: Jayne Brayley, Harriet Davies, Mikolas Dembek, …

Die Rechte aller verwendeter Bilder (Filmplakate, Cover, Screenshots) liegen bei den jeweiligen Filmmachern/Publishern und werden von dieser Seite als Bildzitat verwendet um das Review zu untermauern.
Bildquelle: https://www.imdb.com/title/tt7275252/mediaviewer/rm3362552064
imdb.com

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