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[Review] Bring me the Head of the Machine Gun Women

OT: Tráiganme la cabeza de la mujer metralleta; Chile 2012; Regie: Ernesto Díaz Espinoza; Darsteller: Fernanda Urrejola, Matías Oviedo, Jorge Alis, …

„Bring me the Head of the Machine Gun Women“ ist ein Film aus Chile ganz im Stil der von Tarantino/Rodriguez im Jahr 2007 neu entdeckten „Grindhouse“ Filme. In diesem Sinne bekommt man wunderbar trashige Action mit viel Blut und nackter Haut serviert. Ein Film bei dem man das Gehirn neben sich legen kann und einfach Spaß hat.

Die Story ist eine witzige Gangstergeschichte in die der Hauptdarsteller zufällig verwickelt wird: Santiago ist Videospielnerd und außerdem DJ in einem Club in dem auch die Mafia ein und aus geht. Auf der Toilette belauscht er zufällig ein Gespräch in dem ein Mafiaboss ein riesiges Kopfgeld auf die Auftragskillerin Machine Gun Woman aussetzt, da diese auf den Mafiaboss angesetzt ist. Als die Gangster die Anwesenheit von Santiago bemerken, wollen sie ihn umbringen. In seiner Not erzählt er dass er die Machine Gun Woman kennen würde und verspricht sie innerhalb von 24 Stunden an den Mafiaboss zu liefern.

Leider hat er keinerlei Erfahrungen in solchen Dingen und kann noch nicht mal mit einer Waffe umgehen. Die weitere Handlung des Films wird witzigerweise in Missionen wie bei einem Videospiel dargestellt. GTA mäßig wird zum Beispiel ein Text eingeblendet „Mission: Waffe besorgen“ und dann auch nach der Szene ob Santiago es geschafft hat. Als er auf die gut aussehende Machine Gun Woman trifft hat diese sogar Mittleid mit dem armen Trottel.

Der Film lief beim Cinestrange 2013 mit der gelungenen dt. Synchro und ist in Deutschland auf DVD/BR uncut ab 18 erhältlich.

Fazit: Der Film bietet viele gelungene Gags, Blut, Sex und unlogische Wendungen. Was will man mehr?

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