Der deutsche Regisseur David Brückner, bekannt für seine Amateur/Independent Horrorfilme „Dead Survivors“, Iron Werewolf und Paranormal Demons, dreht einen neuen Film.
Das neue Werk mit dem Titel „Rapunzels Fluch“ ist sein bisher professionellstes Projekt, da es eine Auftragsarbeit ist und ihm deshalb auch ein gewisses Budget zur Verfügung steht. Der Film ist zwar trotzdem noch im Low Budget Bereich anzusiedeln, kann aber wesentlich aufwendiger realisiert werden als Brückners vorherige Titel.
Der Film spielt in der Gegenwart und ist eine Art Fortsetzung des bekannten Rapunzel Märchens. Eine Gruppe junger Leute will zu dem angeblichen Fluch Rapunzels einen Film drehen. Viel mehr ist zur Story noch nicht offiziell bekannt gegeben, es soll aber in die Mystery-Horror-Richtung gehen und auch wieder einiges an Splatter bieten.
Nach dem der gebürtige Glauchauer seine ersten beiden Filme in seiner Heimat realisierte, zog er nach Berlin, wo auch Paranormal Demons entstand. Für den Dreh zu „Rapunzels Fluch“ kehrte er nun nach Glauchau zurück, wo der Großteil des Films bereits abgedreht wurde. In einem alten Schloß und einem Naturkundemuseum fand Brückner perfekte, gruselige Kulissen.
Neben bekannten Darstellern wie Davis Schulz aus Heilstätten und Charles Rettinghaus gibt es einige bisher eher unbekannte Gesichter zu bestaunen, zum Beispiel Sophie Swan, Tabea Georgiamo und Michael von der Brelie. Hinter der Kamera agiert diesmal nicht Brückner selbst, sondern Costel Argesanu, der bereits beim Remake zu Corpse Grinders Kameramann war. Für die Splattereffekte wurde Frank Schröter beauftragt, der schon an verschiedenen Olaf Ittenbach Filmen mitgearbeitet hat. Die Premiere ist für 2020 geplant.
[Special] Ich war für euch beim Dreh vor Ort und habe Eindrücke, Fotos und Interviews mitgebracht die ich in den nächsten Tagen in einem kleinen Special nach und nach veröffentliche.
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